Galerie Bremen 2018

Die Bremer Innenstadt lohnt bei jedem Wetter. Rund um den Roland findet man jede Menge interessante Gebäude.

Man schaut vom Roland auf den Schütting (Haus der Kaufmannschaft), auf den Dom, auf das Rathaus und das Haus der Bürgerschaft und kann dabei gemütlich einen Kaffee oder ein Bier trinken. Alle Gebäude lohnen auch eine Besichtigung.

Über die Böttcherstraße gelangt man zum Schnoorviertel. Auf engstem Raum kann man somit einen tagfüllenden interessanten Spaziergang unternehmen.

(Nach: TripAdvisor, frei formuliert)

Galerie 1 - Impressionen von der Bremer Innenstadt

Der Bremer Ratskeller ist eine traditionelle Gaststätte und ein Weinhandel im Keller des Bremer Rathauses. Er steht als Teil des Gebäudekomplexes seit 1973 unter Denkmalschutz.

Seit seiner Erbauung im Jahre 1405 werden dort deutsche Weine gelagert und verkauft. Mit seinem über 600-jährigen Bestehen gehört der Bremer Ratskeller zu den ältesten Weinkellern Deutschlands, darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein Deutschlands, ein Rüdesheimer Wein aus dem Jahre 1653.

(Quelle: Wikipedia)

Galerie 2 - Bremer Ratskeller

Der Bremer Bürgerpark befindet sich etwa einen Kilometer nordöstlich von der Altstadt und ist die größte Grünanlage der Weserstadt, die viele Bewohner als Oase der Ruhe nahe dem Stadtgebiet schätzen. Neben der herrlich grünen Natur bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten einen angenehmen Aufenthalt im Park und Entspannung pur vom Großstadttrubel.

Als Vorbild für den Bremer Bürgerpark diente dem Landschaftsarchitekten Wilhelm Benque unter anderem der New Yorker Central Park, als er im Jahr 1865 mit der Planung und Gestaltung der Grünanlage begann. Weite Rasenflächen wechseln sich ab mit dichtem Unterholz, auf den Teichen und Seen kann man mit Ruderbooten fahren oder einfach in ihnen schwimmen. Ausgeklügelte Sichtachsen, auf deren Länge sich überraschende Aus- und Einblicke bieten, durchziehen den Park. Zusammen mit dem angeschlossenen Stadtwald misst der Bürgerpark über 200 Hektar.

Im Gegensatz zu Schlossparks oder –gärten wurde der Bürgerpark von Anfang an auf das Bestreben der Bürger hin zur Erholung aller Bremer angelegt. Ein Bremer Kaufmann suchte sich 60 Bekannte, die mit ihm das "Committee zur Bewaldung der Bürgerweide", später Bürgerparkverein genannt, gründeten. Niemand glaubte, dass sich der Bürgerpark allein durch einen Verein und Spenden finanzieren könnte, und die eifrigen Gartenbauer wurden anfangs nur belächelt.

Bis heute jedoch erhält sich die riesige Grünfläche ohne irgendwelche Steuergelder, sondern durch den Bürgerparkverein. Alle Kosten für Pflege und Instandhaltung werden durch Mitgliedsbeiträge oder Spenden aufgebracht. Auch Pachtgelder tragen dazu bei, denn im Bürgerpark gibt es unter anderem ein Hotel, ein Kaffeehaus, die Meierei und weitere Einrichtungen. Seit den 1950er Jahren findet regelmäßig eine Bürgerpark-Tombola statt, die inzwischen die Haupteinnahmequelle des Vereins ausmacht. Sie findet auf belebten Plätzen in der Innenstadt statt, an kleinen Buden kann man Lose kaufen und in Glaskästen die möglichen Gewinne ansehen. Seit dem Jahr 1953 wurden bei dieser Tombola 50 Millionen Euro umgesetzt, mehr als bei jeder anderen Tombola in Deutschland. Der Reingewinn wird in die Erhaltung und Verschönerung des Bürgerparks investiert.

(Quelle: http://www.bremen.citysam.de/buergerpark.htm; geändert)

Galerie 3 - Im Bürgerpark Bremen