Hans-Jürgen Smula
 
Hobbyfotograf

Galerie "Gebäude"

Bei einer Radtour durch das Emsland besuchten wir auch die St. Antonius Kapelle in Bückelte bei Meppen. Sie ist über 500 Jahre, die Kapelle von Bückelte im Emsland.
Im Jahre 1505 begann man mit den Bauarbeiten, die drei Jahre später abgeschlossen waren. Angeblich wurde die Kapelle aus den Trümmern des ehemaligen Klosters in Klosterholte errichtet. 1963 wurden bei einer Renovierung äußerst wertvolle spätgotische Malereien im Chorraum freigelegt, welche die Kapelle auch überregional bekannt machten. Aus dem Jahre 1733 stammt der prachtvolle Altar im Stil des Bauernbarock. Über eine Orgel verfügt die Kapelle bis heute nicht, dafür aber über ein englisches Harmonium. Der wuchtige Turm beinhaltet ein campanologisches Kuriosum! Es ist eine äußerst leichtrippige Glocke des Gießers Wilhelm Anton Rincker. Ihr recht herber Klang wird eindeutig von der massiv zu hochstehenden Prime geprägt, die in dem Fall schon fast als zweite Terz bezeichnet werden kann. Wie unschwer zu erkennen ist, sind der Klöppel sowie das Holzjoch nicht jünger als die Glocke selbst. Leider lässt aber der technische Zustand der Anlage zu wünschen übrig, wie man unschwer sehen, bzw. auch hören kann...

Quelle: you tube


Galerie 1 - St. Antonius Kapelle in Bückelte bei Meppen

  • 01 St. Antonius-Kapelle
  • 02 St. Antonius-Kapelle
  • 03 St. Antonius-Kapelle
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  • 05 St. Antonius-Kapelle


St. Vitus ist eine katholische Kirche in der niedersächsischen Kreisstadt Meppen im Landkreis Emsland. Sie geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Die Kirche, gelegen Am Kirchberg 1, steht unter Denkmalschutz. Ihr Patron ist der Heilige Veit, Mitpatronin ist Heilige Katharina. Die Kirche St. Vitus steht am Ufer des Flusses Hase im Ortsteil Bokeloh. Sie wurde mehrfach umgebaut und renoviert.

Quelle: Wikipedia (stark gekürzt)


Galerie 2 - St. Vitus Kirche in Bokeloh

  • 01 St. Vitus Bokeloh
  • 02 St. Vitus Bokeloh
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  • 04 St. Vitus Bokeloh
  • 05 St. Vitus Bokeloh


Die Lambertikirche, auch St.-Lamberti-Kirche, ist eine evangelische Bischofskirche in Oldenburg , Niedersachsen. Sie steht nordwestlich vom Schloss Oldenburg. Bemerkenswert ist der Kontrast zwischen der Außengestaltung der Kirche, die eine neugotische Hallenkirche erwarten lässt, und der Innengestaltung der Kirche mit klassizistischer Rotunde. Der höchste der fünf Türme der Kirche ist 86 m hoch. Damit ist die Lambertikirche das höchste Bauwerk der Stadt und prägt entsprechend die Silhouette. Die Kirche wurde nach dem Heiligen Lambertus benannt und ist die Hauptkirche der Oldenburgischen Landeskirche.

Quelle: Wikipedia


Galerie 3 - St. Lamberti Kirche in Oldenburg

  • Lambertikirche 01
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  • Lambertikirche 09


Geroskipou ist einer der Vororte von Paphos. Benannt ist der Ort nach den »Heiligen Gärten der Aphrodite«, die sich in dieser Gegend befanden. Der ursprüngliche Name lautet Ierokipia, was aus ierós für heilig und kípos für Garten gebildet wird. Nahe der heutigen Ausgrabungsstätte befinden sich der Sunset-Point von Zypern und die Saint Nicholas Church. Beide lassen sich bequem ab Paphos erreichen …
Direkt neben dem Sonnenuntergangspunkt steht die Saint Nicholas Church. Die weiße Kirche bildet mit ihrem blauen Kuppeldach einen schönen Blickfang am Ende vom Pioneer Beach. Der Bau der Kapelle erfolgte auf Initiative und finanzieller Unterstützung der auf Zypern bekannten Geschäftsfrau Popi Athinodorou-Manti. Außerdem hat der im November 2022 verstorbene Erzbischof Chrystostomos II. den Bau mit einer Spende unterstützt.
Der Innenraum der Kapelle bietet Platz für 40 Besucher, weshalb sie gerne für Familienfeste wie Hochzeiten oder Taufen genutzt wird. Für gewöhnlich trifft man hier vor allem auf Einheimische, die für ihre Lieben beten, und auf neugierigen Touristen. Wer den Ort in Ruhe spüren möchte, sollte am späten Vormittag herkommen, wenn erst wenige Spaziergänger unterwegs sind. Dann aber lohnt sich der Blick in das reich geschmückte Innere mit der prächtigen Ausgestaltung der Kuppel …


Quelle: https://www.freudenthal.biz/zypern/geroskipou/ (stark gekürzt)


Galerie 4 - St. Nicholas Church in Zypern

  • St. Nicholas Church 01
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Wegen ihres hervorragenden Erhaltungszustandes gehört die Römervilla am Ahrweiler Silberberg zu den spannendsten römerzeitlichen Baudenkmälern nördlich der Alpen. Das Museum zeigt die Ausgrabungsfläche des Herrenhauses eines römischen Gutshofes, so wie die Archäologen sie verlassen haben. Auf über 1.000 qm kann der Besucher über Stege durch die antiken Räume gehen, die noch bis zur Fensterhöhe erhalten sind.
Durch einen Hangrutsch war das antike Gemäuer im 5. Jh. n. Chr. verschüttet worden, so dass die Fundstelle wie in einer Zeitkapsel die Jahrhunderte überdauerte. Selbst die farbigen Wandmalereien mitsamt ihren figuralen und floralen Motiven kann man an vielen Stellen noch im Original bewundern. Der Besucher kann einen Blick in die Küche, das Badehaus und sogar in die Fußbodenheizungen werfen. Ein weiteres Highlight ist ein aus Originalteilen rekonstruiertes Deckengewölbe mit seiner Deckenmalerei. Der alltägliche Luxus der Römer beeindruckt noch heute!
In einer Dauerausstellung sind neben beeindruckenden Funden der Ausgrabung auch weitere Exponate aus dem antiken Ahrtal zu sehen: Hochwertiges Tafelgeschirr, Schmuck, Werkzeuge, Theatermasken, ein Wand-Grafitto und zahlreiche Alltagsgegenstände gehören zur Sammlung.
In öffentlichen oder individuell gebuchten Führungen bekommen Besucher einen Eindruck vom Leben unserer Vorfahren vor 2000 Jahren. Dem Individualbesucher helfen Modelle und Infomaterial bei der Reise in die Vergangenheit. In wechselnden Sonderausstellungen werden spannende Themen aus Archäologie, Kunst und Geschichte präsentiert.

Quelle:  https://roemer-spuren.de/ahrweiler/


Galerie 5 - Die Römervilla in Ahrweiler

  • Römervilla 01
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  • Römervilla 08
  • Römervilla 09
  • Römervilla 10


Die reformierte Kirche Enge wurde zwischen 1892 und 1894 nach Plänen des bekannten Architekten und ETH-Professors Alfred Friedrich Bluntschli errichtet. Der Kreuzkuppelbau mit seitlichem, kampanileartigem Turm steht an prominenter Stelle auf dem Moränenhügel mit Sicht auf das Seebecken und die Stadt Zürich.
Kulturgeschichtlich ist das Gebäude schweizweit ein herausragendes Beispiel der Kirchenarchitektur im Stil der Neurenaissance. Kirchengeschichtlich außergewöhnlich sind die für damalige Kirchen seltene Form des Baukörpers, das zur Bauzeit höchst moderne Raumkonzept und die Wahl des unüblichen Baustils.
Die Kirche wird damit in eine Reihe mit anderen öffentlichen Repräsentationsbauten jener Zeit gestellt und verkörpert auf anschauliche Weise das Selbstverständnis eines bürgerlich – freiheitlich geprägten Protestantismus des späten 19. Jahrhunderts.

Quelle: Freie Kirche Enge (Aushang)


Galerie 6 - Die Kirche Enge in Zürich

  • Kirche Enge 01
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  • Kirche Enge 04
  • Kirche Enge 05
  • Kirche Enge 06


Der Magdeburger Dom (offizieller Name: Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina) ist Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, evangelische Pfarrkirche und zugleich das Wahrzeichen der Stadt.
Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die an der frühesten fertiggestellten Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden. Er wurde ab 1207 oder 1209 als Kathedrale des Erzbistums Magdeburg gebaut und im Jahr 1363 geweiht. Der Dom ist Grabkirche Ottos des Großen.
Nach schweren Beschädigungen durch alliierte Luftangriffe auf Magdeburg 1944/1945 und Restaurierung nach dem Krieg konnte der Dom 1955 wieder eröffnet werden.
Der Dom befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.


Quelle: Wikipedia (Gekürzt)


Galerie 7 - Magdeburger Dom

  • Magdeburger Dom 01
  • Magdeburger Dom 02
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  • Magdeburger Dom 05
  • Magdeburger Dom 06


Hoch über der Stadt Ahrweiler thront der Mitte des 17. Jahrhunderts mit einer Klosterkirche und Klostergebäude erbaute Kalvarienberg, der seit 1838 von den Ursulinen bewohnt wird und von ihnen noch um die Schulgebäude und das ´Geistliche Zentrum´ erweitert wurde.
Der Kalvarienberg, zu dem ein barocker Kreuzweg aus dem Jahr 1732 hinaufführt, wurde im Jahre 1996 in den "Atlas der europäischen Heiligen Berge (Sacri Monti), Kreuzwege und Andachtsstätten" aufgenommen. Sacri Monti sind Bergkuppen, heilige Orte, die Menschen zum Gebet aufsuchen. Der Ahrweiler Kalvarienberg, der zu den ältesten Anlagen dieser Art in Deutschland gehört, weist Merkmale auf, für die es in allen Gründungen aus dieser Zeit Parallelen gibt.
Der Ahrweiler Kalvarienberg entwickelte sich rasch zu einer vielbesuchten Wallfahrtsstätte. Die Zahl der Besucher wuchs derart, dass ein größeres Gotteshaus nötig wurde. Zwischen 1625 und 1627 ersetzte Johannes Gohr, Bürger der Stadt Ahrweiler, unterstützt von wohlhabenden Mitbürgern, die erste Kapelle durch eine größere. Der Chronist, der die erste Kapelle noch kannte, gibt die Maße der neuen wie folgt an: 57 Fuß lang und 25 Fuß breit. Aus dieser Zeit der zweiten Kapelle ist noch die Krypta erhalten. Sie befindet sich unter dem Westteil der Kirche und enthält die 14. Station des Kreuzwegs, der von der Ahrbrücke zum Kalvarienberg führt.


(Text nach: Ursulinenkongregation Kalvarienberg-Ahrweiler, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2003 – Stand 2013)


Die Fotos wurden mehrere Jahre vor der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2021 gemacht.


Galerie 8 - Kloster Kalvarienberg in Ahrweiler

  • Kloster Kalvarienberg 01
  • Kloster Kalvarienberg 02
  • Kloster Kalvarienberg 03
  • Kloster Kalvarienberg 04
  • Kloster Kalvarienberg 05
  • Kloster Kalvarienberg 06
  • Kloster Kalvarienberg 07
  • Kloster Kalvarienberg 08




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