Hans-Jürgen Smula
 
Hobbyfotograf

Galerie Europäische Großstädte


Der Retiro-Park (offiziell Parque del Retiro) ist ein 1,43 km² großer Park am östlichen Rand der Innenstadt Madrids. Der Haupteingang liegt an der Puerta de Alcalá. Der weitläufige Retiro-Park, in dem es von Bäumen gesäumte Wege, Brunnen und einen See für Bootsfahrten gibt, ist das Herz des Stadtteils Retiro. Die Straßen rund um den Park sind von eleganten Hotels und den Terrassen von Cafés dominiert.

Galerie 1 - Der Retiro-Park in Madrid

  • Retiro-Park 1
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London ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und des Landesteils England. Die Stadt liegt an der Themse in Südostengland auf der Insel Großbritannien. Das heutige Verwaltungsgebiet mit den insgesamt 33 Stadtbezirken entstand 1965 mit der Gründung von Greater London. Dort lebten 2018 rund 8,9 Millionen Menschen, davon rund 3,3 Millionen in den 13 Stadtbezirken von Inner London.

London ist heute eines der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren der Welt mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Theatern und Museen. Die Stadt zählt außerdem neben New York, Singapur und Hongkong zu den größten Finanzplätzen der Welt. Historische Gebäude wie der Palace of Westminster oder Tower of London zählen unter anderen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich über 19 Millionen Touristen aus dem Ausland war London im Jahr 2016 nach Bangkok weltweit die meistbesuchte Stadt.

Galerie 2 - Palace of Westminster und Tower of London

  • London Tower 1
  • London Tower 2
  • London Tower 3
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  • London Tower 5
  • London Tower Bridge 1
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  • London Tower Bridge 3
  • London Tower Bridge 4


Butler’s Wharf ist ein ehemaliger Lagerhauskomplex in London, der unmittelbar an der Themse liegt. Nachdem die im 19. Jahrhundert entstandene Anlage in den 1970er-Jahren einige Zeit leer gestanden hatte und verkam, wurde sie seit 1984 unter der Leitung von Terence Conran umfangreich renoviert. Heute enthält das Gebäude Luxuswohnungen mit Themseblick und Gastronomie. Der Begriff Butler’s Wharf wird inzwischen auch für die umliegenden Straßen und Gebäude verwendet.

Der Palace of Westminster, ist der Sitz des britischen Parlaments in London, das aus dem House of Commons und dem House of Lords besteht. Der Hyde Park ist eine öffentliche Grünanlage im Zentrum Londons. Er bildet gemeinsam mit den weiteren königlichen Parks die „Grüne Lunge“ der Stadt und gilt als einer der größten und bekanntesten innerstädtischen Parks weltweit.

Der Buckingham Palace ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen in London. Das Gebäude im Stadtbezirk City of Westminster dient neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip auch offiziellen Staatsanlässen. So werden dort ausländische Staatsoberhäupter bei ihrem Besuch in Großbritannien empfangen. Daneben ist er ein wichtiger Anziehungspunkt für Touristen. Die Downing Street ist eine Straße im Zentrum Londons, in der sich seit mehr als zweihundert Jahren die offiziellen Amts- und Wohnsitze von zwei der wichtigsten britischen Regierungsmitglieder befinden – des Premierministers des Vereinigten Königreichs und des Schatzkanzlers.

Covent Garden ist ein Bezirk von London am östlichen Rand des West End zwischen St. Martin’s Lane und Drury Lane. Er ist für das Königliche Opernhaus im Norden bekannt, wird aber auch mit dem ehemaligen Obst- und Gemüsemarkt verbunden, der inzwischen nach Nine Elms umgezogen ist. Covent Garden ist eine beliebte Einkaufs- und Touristenattraktion. Oft wird mit Covent Garden auch nur das ursprünglich für den Markt errichtete Freigelände mit seinen Markthallen (Central Market) bezeichnet, das eigentlich Covent Garden Piazza heißt. Das London Eye (engl. „Auge von London“), auch bekannt unter der Bezeichnung Millennium Wheel, ist mit einer Höhe von 135 Metern das höchste Riesenrad Europas. Es steht im Zentrum von London am Südufer der Themse nahe der Westminster Bridge und gilt als eines der Wahrzeichen der britischen Hauptstadt.

Galerie 3 - Stadtrundgang durch London

  • London Butler`s Wharf 1
  • London Butler`s Wharf 2
  • London Houses of Parliament 1
  • London Hydepark 1
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  • London Buckingham Palace 5
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  • London Downing Street 1
  • London Covent Garden 1



Maastricht ist eine Universitätsstadt im äußersten Süden der Niederlande. Die Stadt zeichnet sich durch ihre mittelalterliche Architektur und lebendige Kulturszene aus. In der kopfsteingepflasterten Altstadt befinden sich die gotische Johanniskirche und die romanische St.-Servatius-Basilika mit ihrer bedeutenden Sakralkunstsammlung. Am Ufer der Maas, die durch die Stadtmitte fließt, steht das futuristische Bonnefantenmuseum für bildende Kunst.

Galerie 4 - Die Universitätsstadt Maastricht

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  • Maastricht 13



Die Stadt Luzern ist das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Im Bildungsbereich ist sie unter anderem Sitz der Universität Luzern, der Pädagogischen Hochschule Luzern und der Hochschule Luzern. Anlässe mit überregionaler Ausstrahlung sind beispielsweise die Luzerner Fasnacht und das Lucerne Festival. Luzern ist ein bedeutendes Tourismusziel in der Schweiz, einerseits wegen seiner Lage am Vierwaldstättersee und der Nähe zu den Alpen und anderseits dank Sehenswürdigkeiten wie der Kapellbrücke und dem Verkehrshaus der Schweiz.

Galerie 5 - Kurzbesuch in der Stadt Luzern

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Der Vierwaldstättersee ist ein von Bergen der Voralpen umgebener See in der Zentralschweiz. Er liegt auf dem Gebiet der Kantone Uri, Schwyz, Unterwalden und Luzern. Die größten Orte am Ufer sind Luzern, Küssnacht, Horw und Brunnen. Der See ist 114 km² groß, liegt auf einer Höhe von 433 m. ü. M. und ist 214 m tief. Da es sich um einen charakteristischen Zungenbeckensee mit mehreren Zweigbecken handelt, ist die Uferlänge im Bezug zur Seefläche mit etwa 150 km relativ groß.

Galerie 6 - Dampferfahrt auf dem Vierwaldstättersee

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Paris ist die Hauptstadt der Französischen Republik und Hauptort der Region Île-de-France. Der Fluss Seine teilt die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Teil; administrativ ist sie in 20 Stadtbezirke (Arrondissements) unterteilt. Mit mehr als 2,2 Millionen Einwohnern ist Paris die viertgrößte Stadt der Europäischen Union sowie mit über 12,5 Millionen Menschen die größte Metropolregion der EU.

Mit einer vergleichsweise kleinen Stadtfläche von 105 Quadratkilometern ist Paris mit rund 21.000 Einwohnern pro Quadratkilometer die am dichtesten besiedelte Großstadt Europas. Das zusammenhängend bebaute städtische Siedlungsgebiet ist 2845 Quadratkilometer groß und geht somit weit über die politische Grenze der Kernstadt hinaus. 2015 zählte die Unité urbaine de Paris 10.706.072 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 3763 Einwohnern je Quadratkilometer entspricht und womit Paris zu den Megastädten zählt.
Paris ist das politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum des
zentralistisch organisierten Frankreichs und mit drei Flughäfen und sechs Kopfbahnhöfen dessen größter Verkehrsknotenpunkt. Teile des Seine-Ufers zählen heute zum UNESCO-Welterbe. Die Stadt ist Sitz der UNESCO und darüber hinaus der OECD und der ICC.

Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm, die Kathedrale Notre-Dame oder der Louvre machen die Stadt zu einem beliebten Touristenziel. Mit rund 16 Millionen ausländischen Touristen pro Jahr ist die Stadt hinter London und Bangkok eine der meistbesuchten Städte weltweit. Der Großraum Paris, d. h. die Region Île-de-France, verzeichnet jährlich über 47 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland und mehr als 184 Millionen Übernachtungen.

Galerie 7 - Paris

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Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Mit über 1,3 Millionen Einwohnern belegt Prag den dreizehnten Rang der größten Städte der Europäischen Union. Die Hauptstadt Prag ist eine der 14 Regionen Tschechiens und eine der reichsten Regionen Europas.
Prag ist die historische Hauptstadt Böhmens und war eine bedeutende königliche und kaiserliche Residenzstadt im Heiligen Römischen Reich, besonders unter den Přemysliden, Luxemburgern und Habsburgern. Um 1230 wurde die seit der Frühgeschichte bewohnte Siedlung zu einer königlichen Stadt erhoben und im 14. Jahrhundert unter der Regentschaft Karls IV. zu einem politisch-kulturellen Zentrum in Europa. Mit der Karls-Universität wurde in Prag 1348 die erste Universität in Mitteleuropa gegründet. Auch das Konservatorium und die Technische Universität gehören zu den ältesten ihrer Art in Europa. Über Jahrhunderte hinweg war Prag eine Stadt, in der sich tschechische, deutsche und jüdische Kultur begegneten.
Das historische Zentrum Prags ist von der UNESCO als eine der 14 Welterbestätten Tschechiens anerkannt. Die „Goldene Stadt“ zeigt heute ein geschlossenes, von Gotik und Barock geprägtes Stadtbild. Sehenswürdigkeiten wie die Prager Burg, die Karlsbrücke, die mittelalterliche Rathausuhr, der jüdische Friedhof oder die älteste aktive Synagoge der Welt machen die Stadt zu einem beliebten touristischen Ziel. Mit mehr als fünf Millionen ausländischen Touristen im Jahr zählt Prag zu den zehn meistbesuchten Städten Europas.

 

Quelle: Wikipedia

Galerie 8 - Prag

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Galerie 9 - Prag von oben

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Galerie 10 - Stadtansichten von Zürich

Zürich ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons Zürich.

Die Stadt Zürich ist mit 415'367 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2018) die größte Stadt der Schweiz und weist eine Bevölkerungsdichte von 4521 Einwohnern pro Quadratkilometer auf. Das Umland ist dicht besiedelt, so dass in der Agglomeration Zürich etwa 1,3 Millionen und in der Metropolitanregion Zürich etwa 1,83 Millionen Menschen leben. Der Bezirk Zürich ist mit dem Stadtgebiet identisch.
Die Stadt liegt im östlichen
Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees. Ihre Einwohner werden Zürcher genannt (bzw. Stadtzürcher zur Differenzierung von den übrigen Einwohnern des Kantons).

Quelle: wikipedia (Gekürzt)


Mit dem Hauptbahnhof, dem größten Bahnhof der Schweiz, und dem Flughafen (auf dem Gebiet der Gemeinde Kloten) ist die Stadt Zürich ein kontinentaler Verkehrsknotenpunkt.
Dank der ansässigen
Großbanken (u. a. UBS und Credit Suisse) und Versicherungen (Zurich Insurance Group und Swiss Re) ist sie ein internationaler Finanzplatz und der größte Finanzplatz der Schweiz, gefolgt von Genf und Lugano. Daneben beherbergt die Stadt mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich die zwei größten universitären Hochschulen der Schweiz. Trotz der vergleichsweisen geringen Einwohnerzahl wird Zürich zu den Weltstädten gezählt. Zürich ist das wichtigste Zentrum der Schweizer Medien- und Kreativbranche. Mit seiner Lage am Zürichsee, seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt und einem vielseitigen Kulturangebot und Nachtleben ist es zudem ein Zentrum des Tourismus.


Seit Jahren wird Zürich neben Basel und Genf als eine der Städte mit der weltweit höchsten Lebensqualität[ und zugleich neben Genf mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit gelistet. Zürich ist nach Monaco und Genf die Stadt mit der dritthöchsten Millionärsdichte weltweit.

Quelle: wikipedia (Gekürzt)

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Der Chinagarten Zürich liegt zwischen Bellerivestrasse und Blatterwiese beim Zürichhorn am rechten Seeufer, inmitten der schönen Zürcher Seepromenade.
Der Chinagarten ist ein Geschenk der chinesischen Partnerstadt Kunming an die Zürcher Bevölkerung. Er wurde 1994 eröffnet und wird heute von Grün Stadt Zürich betrieben.
Er gehört in die Gruppe der Tempelgärten und gilt als einer der ranghöchsten Gärten außerhalb Chinas.


Entstehung:
Der Chinagarten Zürich ist der Dank für die technische und wissenschaftliche Hilfe beim Ausbau der Kunminger Trinkwasserversorgung und der Stadtentwässerung. Die Wasserversorgung Zürich hat 1993 zur Feier ihres 125-jährigen Bestehens den Bau des Gartens ermöglicht.
Der Garten wurde von Mai bis Oktober 1993 unter der Leitung des damaligen Gartenbauamtes der Stadt Zürich (heute Grün Stadt Zürich), von Gartenfachleuten und Handwerkern aus Kunming und aus Zürich gebaut. Die offizielle Einweihung erfolgte im Frühling 1994 im Beisein des damaligen Bürgermeisters von Kunming und des Stadtpräsidenten Josef Estermann.

Quelle: Homepage der Stadt Zürich

Galerie 11 - Der Chinagarten

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Der Zoo Zürich ist der zoologische Garten von Zürich. Er wurde 1929 eröffnet und liegt oberhalb der Stadt auf dem Zürichberg im Quartier Fluntern. Die Tiergarten-Gesellschaft Zürich mit über 30'000 Mitgliedern ist der offizielle Förderverein des Zoos.
Der Zoo ist von geräumigen und naturnah gestalteten Anlagen geprägt. Die Pflanzen werden je nach Gehege einem anderen Ökosystem zugeordnet. Der Park liegt am Hang und besitzt eine nicht unwesentliche Steigung, welche heute durch breite, asphaltierte Wege überwunden werden kann. Einzig die Natur- und Trampelpfade sind für Rollstühle und Kinderwagen unpassierbar.
Im Zürcher Zoo leben 375 Tierarten und 4817 Individuen (Stand 31. Dezember 2018)
aus sechs Kontinenten. Es werden nur Tierarten gehalten, denen der Zoo artgerechte und verhaltenstypische Anlagen bieten kann. Aus diesem Grund wurden mehrere Arten mit großen Bewegungs- und Platzansprüchen abgegeben, so zum Beispiel die Eisbären nach Frankreich und im Sommer 2006 die Schimpansen nach Gelsenkirchen. Um Zuchterfolge zu erzielen, werden von jeder Tierart mindestens ein weibliches und ein männliches Exemplar gehalten.


Quelle: wikipedia (Gekürzt)

       

Galerie 12 - Zoo Zürich

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Bern ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Kantons. Bern wird «Bundesstadt» genannt und nimmt für die Schweiz die Funktion der Hauptstadt wahr. Es ist als Sitz der städtischen und großer Teile der kantonalen sowie eidgenössischen Verwaltung das größte Zentrum öffentlicher Verwaltung des Landes.
Die 1191 gegründete Zähringerstadt ist mit ihren charakteristischen Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Seit 1218 Freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum größten Stadtstaat nördlich der Alpen. 1983 wurde die Berner Altstadt in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Die Stadt Bern verfügt über eine Gesamtbevölkerung von 134.794 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020). Nach Zürich, Genf, Basel und Lausanne sowie vor Winterthur gehört sie zu den einwohnerreichsten Gemeinden der Schweiz. In der Agglomeration Bern, zu der 70 Gemeinden gehören, beträgt die ständige Wohnbevölkerung 419.983 Personen (Stand: 2018). Seit Jahren wird Bern mit Zürich und Genf als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten gelistet.
Die Stadt Bern ist Zentrum der Verwaltungsregion Bern-Mittelland und der Regionalkonferenz Bern-Mittelland mit seiner Teilkonferenz Wirtschaftsraum Bern. Seit längerem bestehen außerdem Bestrebungen, die Stadt und die Agglomeration als Hauptstadtregion Schweiz noch deutlicher zu positionieren. Mitglieder dort sind die Kantone Bern, Freiburg, Wallis, Neuenburg und Solothurn sowie Städte, Gemeinden und Regionalorganisationen.

Quelle: Wikipedia

Galerie 13 - Bern

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Athen ist die Hauptstadt Griechenlands. Athen ist die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt des Landes. Die Gemeinde Athen im Zentrum des gleichnamigen Ballungsraums ist mit einer Fläche von etwa 39 km² dabei relativ klein. Der Ballungsraum umfasst das Gebiet der Regionalbezirke Athen-Zentrum (88,1 km²), Athen-Nord (133,9 km²), Athen-Süd (70,2 km²), Athen-West (67,7 km²) und Piräus (51,3 km²) mit zusammen fast 3,1 Mio. Einwohnern (2011). Die ebenfalls relativ kompakte Agglomeration, deren Kern die Gemeinde Athen bildet, hat nach Eurostat ca. 3,8 Mio. Einwohner, andere Schätzungen gehen allerdings auf Grund der fehlenden Meldepflicht von mindestens 5 Mio. Einwohnern aus.

Als kulturelles, historisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Athen auch die bedeutendste Metropole Griechenlands. Der Flughafen ist der wichtigste des Landes und der acht Kilometer vom Athener Zentrum entfernte Hafen Piräus der größte Griechenlands. Von hier und vom kleineren Rafina wird auch der Schiffsverkehr zu den zahlreichen griechischen Inseln abgefertigt. Im Schienenverkehr hat Athen nationale, jedoch keine internationale Bedeutung.
Die Stadt ist seit der Jungsteinzeit kontinuierlich besiedelt und damit eine der ältesten Siedlungen und Städte Europas. 1985 wurde Athen erste Kulturhauptstadt Europas. In die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO wurde 1987 die Akropolis und 1990 das Kloster Daphni aufgenommen.
Athen war in der klassischen Zeit Ort der attischen Polis. Die in dieser Zeit (5. Jahrhundert v. Chr.) entstandene attische Demokratie gilt als Begründerin einer auf dem Prinzip der Volkssouveränität gegründeten politischen Ordnung.

Quelle: Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Athen


Galerie 14 - Athen 2018 (Blicke über die Stadt)

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Galerie 15 - Athen 2018 (Zeugen der Antike)

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Galerie 16 - Athen 2018 (Am Hafen)

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Brügge ist die Hauptstadt der Provinz Westflandern in Belgien. Die Gemeinde grenzt mit dem Ortsteil Zeebrugge an die belgische Küste. Außerdem ist Brügge Bischofssitz des Bistums Brügge. Mit 118.656 Einwohnern (1. Januar 2020) ist sie die größte Stadt der Provinz. Der Bezirk Brügge umfasst weitere Gemeinden und liegt mit 282.745 Einwohnern auf Platz zwei in der Provinz, hinter dem Bezirk Kortrijk.

Im Spätmittelalter war die Region um Brügge eines der Zentren der Textilindustrie und des Fernhandels in Europa und damit eine der Geburtsstätten des Frühkapitalismus. In der Stadt residierten zeitweise die Herzöge von Burgund, unter deren Herrschaft Brügge zu einer der wirtschaftlich und kulturell reichsten Städte im damaligen Europa wurde.
Die Altstadt ist von Wallanlagen, auf denen Windmühlen stehen, und Kanälen umgeben. Da Brügge nie durch Kriege oder großflächige Brände zerstört wurde, sind mittelalterliches Stadtbild und historische Gebäude sehr gut erhalten. Die Stadt ist sowohl zu Fuß als auch per Bootstour erkundbar. Die Kanäle, die die Stadt durchziehen, nennen die Einheimischen Reien nach dem im Mittelalter vollständig kanalisierten Flüsschen Reie, über das Brügge direkt mit der Nordsee verbunden war.
Der mittelalterliche Stadtkern wurde 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 2002 war Brügge Europäische Kulturhauptstadt.
Brügge verfügt über einen wichtigen Seehafen im Ortsteil Zeebrugge und beherbergt das College of Europe.

Quelle: Wikipedia


Galerie 17 - Brügge 2022

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Galerie 18 - Brügge 2022 vom Wasser aus

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Dublin liegt an der Ostküste der Insel Irland, an der Mündung des Flusses Liffey in die Dublin Bay. Dublin liegt durchschnittlich 20Meter über dem Meeresspiegel.
Die Liffey teilt Dublin in den Nordteil (Northside) und den eher vornehmen Süden (Southside), wobei diese Unterteilung heute weniger scharf ist als in früheren Jahrzehnten. Die Innenstadt erhält ihre Struktur durch das Kreuz aus dem Fluss Liffey mit seinen zahlreichen Brücken und der Hauptachse O’Connell Street–Grafton Street–Harcourt Street. Hier liegen die meisten Kaufhäuser, aber auch das Trinity College mit seiner berühmten Bibliothek und der städtische Park St. Stephen’s Green.


Galerie 19 - Ein Spaziergang durch Dublin 2017

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Nikosia (griechisch Lefkosía, türkisch Lefkoşa, altgriechisch Lēdra) ist eine geteilte Stadt im Zentrum der Mittelmeerinsel Zypern und Hauptort des gleichnamigen Bezirkes. Nikosia ist die Hauptstadt der Republik Zypern, der Nordteil zudem De-facto-Hauptstadt der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern.

Quelle: Wikipedia

Galerie 20 - Nikosia 2018

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Paris ist die Hauptstadt der Französischen Republik und Hauptort der Region Île-de-France. Der Fluss Seine teilt die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Teil; administrativ ist sie in 20 Stadtbezirke (Arrondissements) unterteilt. Mit mehr als 2,2 Millionen Einwohnern ist Paris die viertgrößte Stadt der Europäischen Union sowie mit über 12,5 Millionen Menschen die größte Metropolregion der EU.

Mit einer vergleichsweise kleinen Stadtfläche von 105 Quadratkilometern ist Paris mit rund 21.000 Einwohnern pro Quadratkilometer die am dichtesten besiedelte Großstadt Europas. Das zusammenhängend bebaute städtische Siedlungsgebiet ist 2845 Quadratkilometer groß und geht somit weit über die politische Grenze der Kernstadt hinaus. 2015 zählte die Unité urbaine de Paris 10.706.072 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 3763 Einwohnern je Quadratkilometer entspricht und womit Paris zu den Megastädten zählt.
Paris ist das politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum des zentralistisch organisierten Frankreichs und mit drei Flughäfen und sechs Kopfbahnhöfen dessen größter Verkehrsknotenpunkt. Teile des Seine-Ufers zählen heute zum UNESCO-Welterbe. Die Stadt ist Sitz der UNESCO und darüber hinaus der OECD und der ICC.

Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm, die Kathedrale Notre-Dame oder der Louvre machen die Stadt zu einem beliebten Touristenziel. Mit rund 16 Millionen ausländischen Touristen pro Jahr ist die Stadt hinter London und Bangkok eine der meistbesuchten Städte weltweit. Der Großraum Paris, d. h. die Region Île-de-France, verzeichnet jährlich über 47 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland und mehr als 184 Millionen Übernachtungen.

Galerie 21 - Paris 2022 - Am Gare du Nord

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Zu Fuß und per Metro:
Erste Erkundungen in der Pariser Innenstadt

"Die französische Hauptstadt Paris ist eine der bedeutendsten Großstädte Europas und zählt zu den führenden Zentren für Kunst, Mode, Gastronomie und Kultur weltweit. Das Stadtbild ist geprägt von der Architektur des 19. Jh. sowie von breiten Boulevards und der Seine. Neben Wahrzeichen wie dem Eiffelturm und der gotischen Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jh. ist Paris auch für seine Café-Kultur und die Modeboutiquen in der Rue du Faubourg Saint-Honoré bekannt."

Quelle: Google

Als wir kürzlich eine Woche in Paris verbrachten, hatten wir uns ein umfangreiches Programm ausgedacht. Die besonderen Sehenswürdigkeiten von Paris wollten wir selbstverständlich sehen: den Eiffelturm, die Kathedrale Notre Dame, den Arc de Triomphe de l’Étoile, den Louvre, die Basilika Montmartre, den Friedhof Pere Lachaise, die Champs-Élysées und so weiter.
Den ersten kompletten Tag in Paris verbrachten wir allerdings erst einmal mit kleinen Streifzügen zu Fuß durch die Straßen der Innenstadt rund um unser Hotel und per Metro.

Hier einige Bilder von diesen Erkundungen!

Galerie 22 - Paris 2022 - Städteerkundung in Paris

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Die Seine ist ein Fluss in Nordfrankreich. Sie entspringt in der Region Bourgogne-Franche-Comté, fließt von Osten nach Westen und mündet bei Le Havre in den Ärmelkanal. Mit rund 775 Kilometern Länge ist sie neben der Loire (1004 Kilometer) und den ineinander übergehenden Flussverläufen von Doubs, Saône und Rhône (insgesamt 1025 Kilometer) einer der längsten Flüsse Frankreichs. Das Einzugsgebiet der Seine umfasst etwa 78.650 km².
Wichtige Städte an der Seine sind Paris, Troyes und Rouen. In Paris und Rouen befinden sich die wichtigsten Binnenhäfen Frankreichs. Über Kanäle ist die Seine mit Schelde, Maas, Rhein, Saône und Loire verbunden. Am Unterlauf des Flusses im Gebiet der Normandie haben sich für einen Fluss dieser Wasserführung außergewöhnlich große Talschleifen gebildet. Die schiffbare Länge (bis Nogent-sur-Seine) beträgt 560 km. Seeschiffe können den Fluss bis Rouen (120 km im Landesinneren) befahren.

Das Seineufer von Paris steht auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.

Die Quelle der Seine liegt auf dem Plateau von Langres, 25 km nordwestlich von Dijon im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté, 470 m über dem Meeresspiegel. Eine Besonderheit ist, dass die Quellen der Seine ab 1864 Eigentum der Stadt Paris waren. Eine künstliche Grotte wurde ein Jahr später errichtet, um die Hauptquelle zu schützen, und die Statue einer Nymphe aufgestellt, die den Fluss symbolisieren soll. Paris hat das Grundstück mittlerweile an die Region zurückgegeben. Nahe der Quelle befinden sich Überreste eines gallo-römischen Tempels, in dem eine Dea Sequana (lateinisch Göttin der Seine) verehrt wurde. Dessen archäologische Funde befinden sich heute in der archäologischen Abteilung des Musée des Beaux-Arts in Dijon.

Die Seine fließt in ganzer Länge durch das Schichtstufenland des Pariser Beckens, dessen Relief durch breitbasige hohe Wellen wie in der Trockenen Champagne und einige prägnantere Hügel gekennzeichnet ist. An das enge Tal des Oberlaufs im Plateau von Langres schließt in der Gegend um Troyes ein etwa einen Kilometer breiter Talgrund zwischen sehr sanften Hängen an. Weiter westwärts bis zur Mündung der Voulzie bei Bray-sur-Seine verbreitert sich der Talgrund auf über 5 km, und schließlich werden die Hänge wenigstens auf der Nordseite steiler. Die umgebenden Höhen liegen hier auf der Nordseite etwa 100 m, auf der Südseite etwa 50 m über dem Fluss. Bei Fontainebleau, dessen Stadtzentrum in einem Seitental liegt, gibt es eine Talenge, in Form einer Pforte kreuzt das Seinetal einen Höhenrücken. Bei Paris und von dort bis kurz vor der Mündung verläuft das Tal in zahlreichen Schleifen und dementsprechend asymmetrischen Talabschnitten mit Gleithang und Prallhang. Die Breite des Talgrundes wechselt stark und ist auf langen Strecken gering. Asymmetrisch ist der Querschnitt sogar bei der Île de la Cité in Paris, wo der Flussverlauf fast gerade ist: Südlich des Flusses steigt das Quartier Latin nicht steil, aber doch deutlich an, während sich vom Nordufer der flache Marais („Sumpf“) über mehrere Kilometer bis fast zum Gare du Nord erstreckt. Von Paris bis kurz vor der Mündung wird das Tal nicht flacher, der Talgrund sinkt notwendigerweise von etwa 50 m über dem Meer auf nahe Null, aber die Anhöhen bleiben fast gleich hoch.

Das Seinetal ist bekannt für seine zahlreichen Schlösser („Seineschlösser“), aber auch die dort vorhandene Automobilindustrie, Petrochemie und mehrere Kraftwerke.

Quelle: Wikipedia

Galerie 23 - Paris 2022 - An den Ufern der Seine

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Der Cimetière du Père-Lachaise ist mit einer Fläche von 43 Hektar der größte Friedhof von Paris und zugleich die erste als Parkfriedhof angelegte Begräbnisstelle der Welt. Er ist nach Pater (franz. père) François d’Aix de Lachaise benannt, auf dessen Gärten der Friedhof errichtet wurde. In 69.000 Grabstätten wurden bisher etwa eine Million Verstorbene beigesetzt. Mit rund 3,5 Millionen Besuchern im Jahr ist Père Lachaise eine der meistbesuchten Stätten in Paris.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts mussten in Paris mehrere neue Friedhöfe die alten ersetzen. Um das Monopol der Kirche auf Beerdigungen zu beenden, wurde 1803 ein Edikt erlassen, dem zufolge Grabstätten künftig nicht mehr als Kirchhöfe innerhalb der Stadtgrenzen angelegt werden durften, sondern unter die Aufsicht der politischen Gemeinde gestellt und außerhalb der Stadt eingerichtet werden sollten. Nach diesem Prinzip wurde 1803 der Hauptfriedhof Mainz im Département du Mont-Tonnerre angelegt. Für Paris konnte der Seine-Präfekt Nicolas Frochot am 28. Februar 1803 für 180.000 Franc eine weitläufige Gartenanlage für die Republik erwerben, die im Osten der Hauptstadt lag, außerhalb der damaligen Stadtgrenze. Sie wurde komplett umgestaltet und vergrößert. Die erste Beerdigung auf dem Père Lachaise war die eines fünfjährig gestorbenen Mädchens, Adélaïde Paillard de Villeneuve, Tochter eines porte-sonnette (eine Art Gemeindediener) des Faubourg St. Antoine. Sie fand am 21. Mai 1804 statt.

Trotz seines laizistischen Konzepts wurde der Friedhof unter dem Namen des Jesuitenpaters François d’Aix de Lachaise (1624–1709) bekannt, des Beichtvaters von Ludwig XIV., der hundert Jahre zuvor auf dem dortigen Landgut Mont-Louis des Jesuitenordens repräsentative Feste für den Adel gegeben hatte. Aus dieser Zeit geblieben ist die lange Pappelallee im Osten.
Das Konzept des Père Lachaise wurde 1808 dem klassizistischen Architekten Alexandre-Théodore Brongniart anvertraut, der zu dieser Zeit Inspecteur général en chef de la Deuxième section des Travaux publics du Département de la Seine et de la Ville de Paris war, Generaloberinspekteur der 2. Sektion für Öffentliche Arbeiten im Département Seine und der Stadt Paris. Brongniart entwarf die großen Achsen sowie die Grabmonumente, von denen aber nur das für die Familie Greffulhe im neogotischen Stil verwirklicht wurde.

Quelle: Wikipedia, umformuliert und gekürzt


Galerie 24 - Paris 2022 - Friedhof Pere Lachaise

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Mailand (italienisch Milano, lombardisch Milan, lateinisch Mediolanum) ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand. Die Metropolregion war 2006 mit 7,4 Millionen Einwohnern der größte italienische Ballungsraum.
Einst eine Gründung keltischer Siedler, erlebte die Stadt im Römischen Reich einen raschen Aufschwung. Mailand unterstand in seiner Geschichte dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur größten Industriestadt des Landes. Sie ist heute die führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens, eine Universitätsstadt und ein internationaler Finanzplatz als Sitz der italienischen Börse. Sie beherbergt ein Weltkulturerbe, historisch bedeutsame Bauwerke und vielfältige Kunstschätze, die mehrere Millionen Touristen pro Jahr anziehen. Die Messestadt ist dank ihrer verkehrsgünstigen Lage in der oberitalienischen Po-Ebene ein Knotenpunkt des Schienen- und Autobahnnetzes und zweitgrößtes Luftfahrt-Drehkreuz Italiens mit drei internationalen Flughäfen.

Quelle: Wikipedia


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